1.000 Zeichen, dann ist Schluss. Oder noch besser: Die Story startet mit dem Ende. Wie auch immer: Flash Fiction sind die kürzeste literarische Erzählform. Und deshalb vielleicht wieder ein Trend. Und sie sind eine perfekte Übung, zusammen mit der KI zu schreiben. Eine Anleitung.
Hauptsache kurz: Wie Flash Fiction auch heißen kann
Es geht also hier um die Kürze. Und dafür gibt es einige Begriffe in der Literatur, die verwendet werden. Hier eine Aufzählung von Formen, die ich alle mit „Flash Fiction“ überschreiben würde – oder die zumindest sehr ähnlich sind:
- Microfiction: Noch kürzere Geschichten als typische Flash Fiction, oft unter 100 Wörtern. Diese Geschichten erfordern extreme Prägnanz.
- Drabble: Eine sehr spezifische Form der Microfiction, die genau 100 Wörter lang ist. Drabbles stellen eine besondere Herausforderung dar, da sie eine vollständige Geschichte innerhalb dieser strengen Wortgrenze erzählen müssen.
- Nanofiction: Noch kürzere Texte als Microfiction, manchmal nur wenige Sätze oder sogar Wörter lang, die dennoch eine Geschichte oder ein emotionales Bild vermitteln.
- Sudden Fiction: Ein weiterer Begriff, der oft synonym mit Flash Fiction verwendet wird, aber manchmal werden damit Geschichten bezeichnet, die etwas länger als typische Flash Fiction sind, etwa bis zu 1500 Wörter.
- Short-Short Story: Ähnlich wie Sudden Fiction, bezieht sich dieser Begriff auf sehr kurze Geschichten, die etwas länger sein können als traditionelle Flash Fiction, aber immer noch kürzer als eine herkömmliche Kurzgeschichte.
- Twitterature: Eine neuere Form, die durch die Beschränkungen von sozialen Medien, insbesondere Twitter, inspiriert wurde. Geschichten müssen in einem oder einer kleinen Serie von Tweets erzählt werden, was oft auf 280 Zeichen pro Tweet beschränkt ist.
- Six-Word Stories: Eine extrem knappe Form der Erzählung, bekannt gemacht durch die berühmte Herausforderung an Ernest Hemingway, die kürzeste Geschichte zu schreiben. Die Geschichte lautete: „For sale: baby shoes, never worn.“
- Postcard Fiction: Geschichten, die kurz genug sind, um auf einer Postkarte zu stehen. Sie kombinieren oft visuelle Elemente mit Text, um eine kompakte Erzählung zu liefern.
- Miniature Story: Eine weitere Bezeichnung für sehr kurze Geschichten, die in ihrer Kürze und Prägnanz an Microfiction oder Nanofiction erinnern.
- Vignette: Obwohl nicht immer im gleichen Sinne wie Flash Fiction verwendet, beschreibt eine Vignette oft einen kurzen, impressionistischen Ausschnitt aus dem Leben, der mehr auf Stimmung und Atmosphäre als auf traditionelle Erzählstrukturen abzielt.
Klingt spannend, oder? Allerdings denke ich, wir würden nicht für alle diese Formen gute Beispiele finden. Jedenfalls nicht in deutscher Sprache. Deshalb suche ich auch gar nicht. Es gibt aber für Kürzestgeschichten, wie man auf Deutsch vermutlich zu Flash Fiction sagen würde einige berühmte Vorbilder in der Vergangenheit.
Ziemlich kurz hielt sich Franz Kafka in seinen Kurzgeschichten. Der Reclam Verlag hat dieser Welt den Gefallen getan, eine Leseprobe seiner „Erzählungen“ als PDF zu veröffentlichen. Falls du mal wieder die Verwandlung lesen möchtest (die gar nicht soooo kurz ist), findest du diese hier auf dem Projekt Gutenberg.
Die allerkürzesten Flash Fiction
Die vermutlich berühmteste Superkurzgeschichte stammt von Ernest Hemingway:
„For sale: baby shoes, never worn.“
Auf Deutsch brauchen wir sogar nur fünf Wörter: „Zu verkaufen: Babyschuhe, niemals getragen.“
Offenbar geht die Geschichte der Flash Fiction zurück bis zu den Fabeln des Aesop und nahm dank der sehr kurzen Kurzgeschichten von Anton Chekhov, O. Henry, Franz Kafka, H.P. Lovecraft und Ray Bradbury Fahrt auf. Namensgeber könnten die Autoren James Thomas, Denise Thomas und Tom Hazuka sein, die ihre Werke in entsprechend betitelte Bücher packten.
In Deutschland fallen mir die Tiny Tales von Floriam Meimberg ein. Hier ausnahmsweise mal ein Amazon-Link zu seinem Buch. Ursprünglich waren diese maximal 140 Zeichen langen Stories auf Twitter erschienen. Hier einige seiner letzten Tiny Tales. Jetzt auf X, deshalb ohne Link:
Die Magie dieser Tiny Tales ist dieselbe, wie bei wirklich guten Witzen: der letzte Satz. Dieser entwickelt in unserem Kopf eine überraschende Geschichte – mit der die Sätze zuvor einen gänzlich neuen Sinn ergeben. Das kann ein Bild sein (Friedhof), ein Gedankenspiel mit der Zeit und was unterdessen passiert ist (Airforce One, Handschrift) oder ein besonderes Objekt (Zeitzünder).
Wieso Flash Fiction schreiben?
Es ist eine Frage der Zeit. Und zwar in doppelter Hinsicht: Ein Tweet war nicht deshalb auf 140 Zeichen begrenzt, weil es nicht genug Platz im Internet gibt – sondern zur Reduktion und weil ebendiese Beschränkung reizvoll ist. Wir erwarten heute einen schnellen Dopamin-Flash und keine langatmigen Erklärungen.
„Komm auf den Punkt“, sagen wir, wenn wir uns den Schlusspunkt herbeisehnen. Ich denke, das ist eine relativ neue Redensart – habe aber dazu keine Quelle gefunden. Und das ist der zweite Zeit-Faktor: Natürlich hatten unsere Vorfahren mehr Zeit, auch längere Texte zu genießen. Heute geht es um den Punkt am Ende.
Flash Fiction ist die Stilform, die durch Reduzierung eine besondere, eigene Stärke bezieht. Vergesst Adjektive, Füllwörter und Nebensätze. Beschreibungen werden nur angedeutet, der Hauptsatz und die starken Verben regieren. Die Kraft des Texts entsteht im Kopf des Lesers – und die Arbeit des Autors besteht im Vermeiden von Wörtern.
Das gefällt mir gut, wo ich doch ohnehin überzeugt bin, dass jeder Text auch durch brachiale Kürzungen gewinnen kann.
Zurück zur Frage, warum wir Flash Fiction schreiben: Weil es – und wieder eine Frage der Zeit – schneller geht als ein Roman und wir deshalb viel kreativer damit umgehen können.
Und so geht’s: Flash Fiction schreiben
In 5 Schritten zur perfekten Flash Fiction? Das ist natürlich Quatsch. Gerade weil die Geschichten kurz und kreativ sind, gibt es keine Anleitung. Aber es gibt einige Gedanken, mit denen du dich einer eigenen Flash Fiction nähern kannst.
- Suche nicht nach einer großen Geschichte – sondern nach einem kleinen Detail. Du musst nicht auf Tiefe verzichten. Doch große Storylines mit zig Storybeats und zwei überraschenden Wendungen sind nicht hilfreich.
- Vergiss die Vorgeschichte und starte mitten in einer Handlung. Statt dem Leser die Situation zu erklären, deute nur an, was er unbedingt wissen muss.
- Jeder Satz treibt voran. Beschleunige schnell null auf Höchstgeschwindigkeit. Und wenn es wirklich spannend wird, reduziere auf Zeitlupe.
- Pflanze früh die Saat für das Ende der Geschichte. Für einen überraschenden Schluss willst du den Leser vielleicht auf eine falsche Fährte locken. Diese sollte schnell erkennbar sein.
- Vermeide viele Ortswechsel und unnötige Personen. Rein kommt nur, wer oder was absolut notwendig ist. Jede Person, jedes Objekt spielt eine wesentliche Rolle.
- Vertraue auf die Fantasie der Leser. Deute an, hilf mit wirklich passenden Bildern, aber lass sie die Geschichte selbst entwickeln.
- Geize mit jedem Wort. Aktiv ist besser als passiv, Hauptsätze sind besser als alle anderen Konstruktionen. Und Adjektive schwächen ohnehin nur die Fantasie des Lesers; weg damit!
Hier noch eine Empfehlung für den Workflow: Auch, wenn es möglich ist, erscheint es mir unwahrscheinlich, dass du nur eine Idee benötigst und sofort zu schreiben beginnen kannst. Ein Trick von Kürzestgeschichten ist ihre Planung.
Da alles auf den letzten Satz hinausläuft, sollte das Ende von Anfang an feststehen. Das ermöglicht dir, von dort an rückwärts zu planen. Vielleicht sogar mit Angabe von Wörtern oder Buchstaben. Du könntest versuchen, ein solches Schema zu verwenden. Dieses Beispiel ist, zugegeben, etwas melodramatisch und passt eher ins ZDF als auf deine Timeline. Es ist nur ein Beispiel:
Beginn
- Einführung des Protagonisten: Ein älterer Mann, Jakob, der allein in einem alten Haus am Rande einer kleinen Stadt lebt.
- Setting: Ein verregnetes Wochenende, das Jakobs Routine durcheinanderbringt.
- Auslösendes Ereignis: Jakob findet einen alten, unverschickten Liebesbrief, den er vor Jahrzehnten geschrieben, aber nie abgeschickt hat. (50 Worte)
Storybeats
- Rückblende: Jakob erinnert sich an seine Jugend und die Frau, für die der Brief bestimmt war – Klara, seine Jugendliebe. (50 Worte)
- Konflikt: Jakob kämpft mit dem Gedanken, was hätte sein können, wenn er den Brief abgeschickt hätte. Er spürt eine Mischung aus Reue und Nostalgie. (50 Worte)
- Entscheidung: Jakob beschließt, Klara zu suchen, um ihr den Brief zu übergeben und vielleicht Versäumnisse wiedergutzumachen. (100 Worte)
- Hindernisse: Jakob muss sich mit moderner Technologie auseinandersetzen, um Klara zu finden. Er fühlt sich fehl am Platz und überfordert, aber eine freundliche Nachbarin, Lena, bietet ihre Hilfe an. (100 Worte)
- Kernszene: Mit Lenas Hilfe findet Jakob heraus, dass Klara in einer benachbarten Stadt lebt. Er macht sich auf den Weg, sie zu besuchen. (150 Worte)
Ende
- Auflösung: Jakob erreicht Klaras Haus, nur um herauszufinden, dass sie vor vielen Jahren verstorben ist. Er spricht mit ihrem Witwer, der ihm erzählt, wie glücklich Klara in ihrem Leben war. (20 Worte)
- Letzter Twist: Jakob erfährt, dass Klara immer einen besonderen Platz für ihn in ihrem Herzen behalten hat, wie aus einem Foto hervorgeht, auf dem sie zusammen abgebildet sind, das in ihrem Wohnzimmer hängt. (50 Worte)
- Schluss: Jakob kehrt nach Hause zurück, erfüllt von einem süßen Schmerz, aber auch mit dem Frieden, ein langjähriges Kapitel seines Lebens abgeschlossen zu haben. Der letzte Satz des Briefes, den er nie abgeschickt hatte, verblasst in seiner Erinnerung, während er beginnt, die verbleibende Zeit seines Lebens mit neuen Augen zu sehen, unterstützt durch die neu entdeckte Freundschaft zu Lena. (50 Worte)
Ich habe bis 1.000 Worte noch Raum gelassen und denke, mancher Storybeat lässt sich ohnehin in nur ein oder zwei Sätzen schreiben. Doch so bleibt Raum für passende Erweiterungen dort, wo es dir und deinen Leser:innen Spaß macht.
Disclaimer: Das Beispiel habe ich mir von ChatGPT zusammenstellen lassen. Auftrag war nur: „Erstelle mir eine beispielhafte Outline für eine Kurzgeschichte über 1.000 Wörter, mit Beginn, einigen Storybeats und dem Ende.“
So hilft KI beim Schreiben von Flash Fiction
Und nun das: Während wir uns Gedanken über Storylines, Chapterbeats und Wendungen machen – haut ChatGPT eben mal die tollsten Kurzgeschichten raus. In Sekundenschnelle. Wer will denn da mithalten?
Naja, ganz langsam. Hier gibt es zwei Punkte, die du wissen solltest:
- Die Texte, die eine KI generiert, sind – zunächst mal – generischer Mist. Und das sage ich als großer Fan der neuen Möglichkeiten von ChatGPT, Claude & Co. Und ich kann das sogar begründen, ohne alle gelesen zu haben. Denn natürlich wird ein Sprachmodell guten Text generieren (manchmal zu blumig, manchmal zu lang, aber o.k.). Aber es ist nun mal der wahrscheinlichste Text, der generiert wird. Wenn du also sagst: Generiere mir eine Kurzgeschichte, wird dir ChatGPT eine sehr wahrscheinliche Flash Fiction basteln. Die kann (für eine KI) gut sein – aber nicht sonderlich spannend. Denn Literatur glänzt eben dank der Regelverletzungen und der UN-Durchschnittlichkeit.
- Wenn du deine Texte nur für andere schreibst (also vollständig per KI generieren könntest), dann solltest du deine Motivation überprüfen. Denn das Schreiben hat für alle – die nicht davon leben müssen – einen selbst referenzierenden Aspekt. Was hast du erlebt? Womit möchtest du dich ausdrücken? Was ist dein persönlicher Aussichtspunkt? Und das kann keine KI ersetzen. Aber sie kann dir dabei helfen. Und darum geht es jetzt.
1. Den Schreibprozess in seine Phasen zerlegen
Es gibt lange Diskussionen darüber, wie kreatives Schreiben abläuft. Ich will diese Diskussion nicht verlängern. Doch ich denke, dass wir uns darauf einigen können, dass Schreiben von fiktionalen Texten grob in diese Phasen zerlegt werden kann:
- Wir müssen eine Idee haben
- Aus dieser Idee wird eine Story entwickelt
- Diese Geschichte wird geschrieben
- Am Ende muss der Text redigiert werden
Erfahrene Autor:innen entwickeln vielleicht eine Idee oder die Story beim Schreiben. Und trotzdem gibt es diese Bestandteile.
KI kann dir in jeder Schreib-Phase – anders – helfen. Das ist der Trick für eine nützliche Zusammenarbeit mit Künstlicher Intelligenz: Wir definieren den Rahmen, diktieren die Rahmenbedingungen und lassen uns bei jedem Schritt dabei helfen, unsere Vorstellungen zu realisieren. Das geht stark verkürzt in Prompts formuliert wie folgt. In welche KI ihr diese eingebt, klären wir danach.
- Idee entwickeln: „Nenne mir 20 Ideen, für eine Kurzgeschichte über XY im Stil von YZ. Die Hauptperson soll… “ (formuliere alles, was dir wichtig ist – aber lass der KI auch kreativen Raum. Und wenn nichts dabei ist, verändere den Prompt so lange, biss etwas dabei ist.)
- Storyline entwickeln: „Erstelle mir eine beispielhafte Outline für eine Kurzgeschichte über 1.000 Wörter, mit Beginn, einigen Storybeats und dem Ende. Die Story-Idee lautet: [s.o.]“ (Der erste Versuch wird vermutlich ziemlich lahm sein – deshalb gilt auch hier: verändern, nachfordern und weiterentwickeln.)
- Geschichte schreiben: „Schreibe in 200 Wörtern den Anfang / den zweiten Teil / den ersten Wendepunkt / das Ende der Geschichte. Hier kommt der bisherige Teil. Beachte dabei folgende Anweisungen: [Stil / Outline / Ende]“ (Variiere das so, wie für dich passt. Gehe ins Gespräch mit der KI und lass sie den Text schrittweise schreiben, redigiere das Ergebnis und gebe den bisherigen Text mit in den Prompt.)
- Redigieren: „Redigiere diesen Absatz / diesen Text nach folgenden Kriterien [deine Ansprüche an den Text]“
2. Die grundlegenden Regeln
Ist die Idee dahinter verständlich? Du gibst der KI keinen Auftrag für alles, sondern arbeitest dich zusammen mit ihr durch alle Schritte des Schreibens. Wenn du einmal damit gestartet hast, wirst du wissen, wie ich das meine. Es gibt hierbei zwei wichtige Regeln, die du im Umgang mit der KI immer beachten solltest:
- Nimm nichts als „richtig“ hin, sondern spüre immer nach, ob das Ergebnis für dich passt. Wenn nicht, fordere nach oder korrigiere. Je mehr Ergebnisse du von der KI bekommst, umso eher ist etwas dabei, mit dem du weiterarbeiten kannst.
- Gib der KI dort Freiheiten, wo du ihre „Kreativität“ benötigen kannst und sei sehr konkret, wenn dir etwas wichtig ist. Du musst dir also darüber bewusst sein, dass DU das Ergebnis definierst und die KI dir nur dabei hilft.
3. Mit welcher KI arbeiten?
Derzeit arbeite ich regelmäßig mit zwei KI-Modellen: ChatGPT von OpenAI und Claude von Anthropic. ChatGPT ist aktuell das größte Sprachmodell, Claude ist vermutlich von den reinen Werten kleiner – aber sprachlich besser. So jedenfalls mein Eindruck.
Während ChatGPT ziemlich blumig und ausufernd vor sich hin redet, kann Claude hervorragende Textarbeit erledigen. Deshalb setze ich für die Generierung von Ideen und die Outline einer Story lieber ChatGPT ein – lasse den Text aber lieber von Claude schreiben. Auch bei der Korrektur ist Claude die KI meiner Wahl. Allerdings nur deshalb, weil ich das Absatzweise in Notion mache und da steckt auch Claude drin.
Und was ist mit den vielen KI-Klonen wie TextCortex, Neuroflash oder Jasper? Offen gesagt, halte ich – für die kreative Arbeit – ziemlich wenig von solchen Verwertern. Alle, die ich (auf Deutsch) getestet habe, liefern mir recht generischer Sülze in Frames jeglicher Art oder Schablonen, die mich sehr einschränken. Ich denke, für Postings auf LinkedIn oder das Vermüllen des Internets mit SEO-Texten sind diese Tools in Ordnung. Für belletristische Texte arbeite ich lieber mit den Originalen.
4. Wie geht es weiter?
Ich schätze, es ist höchste Zeit, dass du die Zusammenarbeit mit den KI-Modellen auch für Flash Fiction aller Art testest. Denn ihre Kreativität beruht zwar auf einem berechneten Durchschnitt von Wörtern – aber sie bieten eine sehr charmante Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Allerdings gilt auch hier alles, was in der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen gilt: Es braucht eine Gewöhnungsphase, Verständnis für die Schwächen und Geduld.
Viel Spaß!
Ich bin Paul Jonas, Autor des Buches „Schreib. Dein. Buch“ und unübersehbar ein Pseudonym. Hier darf ich über meinen Job, das Schreiben und die Kreativität schreiben. Hier findest du mehr über mich.