Investitionstheorie der Kreativität

Investmenttheorie der Kreativität: erfolgreiche Konzepte als Entscheidung

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Erfolgreiche kreative Köpfe „kaufen“ möglichst günstig und verkaufen dann teuer. So funktioniert Kreativität, wenn wir der „Investmenttheorie“ der Kreativität von Sternberg und Lubart folgt. Eine spannende Perspektive, die zeigt, dass Kreativität (auch) eine Entscheidung ist.

Die Investmenttheorie der Kreativität, entwickelt von Robert J. Sternberg und Todd I. Lubart, ist ein Modell, das Kreativität als eine Art von Investment betrachtet. Es geht davon aus, dass kreative Menschen ähnlich wie Investor:innen handeln: Sie erkennen Gelegenheiten, die von anderen übersehen werden, investieren ihre Ressourcen in diese Gelegenheiten und ernten später die Belohnungen, wenn der Wert dieser Investitionen erkannt wird.

Grundprinzipien der Investmenttheorie der Kreativität:

  1. Gelegenheiten erkennen und kaufen, wenn sie günstig sind: Kreative Menschen neigen dazu, Ideen oder Konzepte aufzugreifen, die momentan unbeliebt oder unkonventionell sind, ähnlich wie ein Investor, der Aktien kauft, wenn sie unterbewertet sind. Diese Ideen können als risikoreich angesehen werden, aber kreative Menschen sind bereit, dieses Risiko einzugehen, da sie das Potenzial sehen.
  2. Die Idee weiterentwickeln: Nachdem die kreative Person eine Idee aufgenommen hat, investiert sie Zeit, Energie und andere Ressourcen, um diese Idee zu entwickeln und zu verfeinern. Dies ähnelt der Art und Weise, wie ein Investor ein Unternehmen entwickelt, in das er investiert hat.
  3. Verkaufen, wenn der Wert erkannt wird: Wenn die Idee entwickelt ist und ihre Relevanz oder ihr Wert anerkannt wird, „verkauft“ der kreative Mensch diese Idee, sei es durch Publikation, Präsentation oder andere Formen der Verbreitung. Der „Gewinn“ entsteht, wenn die Idee angenommen und geschätzt wird.

Das unterscheidet sich nicht sonderlich vom Kauf und Verkauf von Immobilien, gebrauchten Autos oder anderen Investitionen. Und tatsächlich benötigt Kreativität einige Fähigkeiten und Ressourcen, die ansonsten Investment-Bankern zugessprochen werden. Jedenfalls, wenn wir den Autoren dieser Theorie glauben.

Die sechs Ressourcen der Kreativität

Sternberg und Lubart identifizieren in ihrem Papier “The Nature of Creativity” sechs Ressourcen, die für kreativen Erfolg notwendig sind:

  1. Intelligenz: Eine Form von „synthetischer Intelligenz“, die es ermöglicht, ungewöhnliche Verbindungen zwischen verschiedenen Konzepten herzustellen.
  2. Wissen: Kreative Personen benötigen ein tiefes und breites Wissen in einem oder mehreren Bereichen, aber auch die Fähigkeit, dieses Wissen auf neue und unkonventionelle Weise zu nutzen.
  3. Denkstile: Kreativität erfordert einen Präferenzstil des Denkens, der bereit ist, bestehende Strukturen und Normen zu hinterfragen.
  4. Persönlichkeit: Zu den Persönlichkeitsmerkmalen, die Kreativität fördern, gehören Risikobereitschaft, Ausdauer, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, unabhängig zu denken.
  5. Motivation: Intrinsische Motivation, also der Antrieb, aus persönlichem Interesse und innerer Überzeugung heraus zu handeln, ist entscheidend für kreatives Schaffen.
  6. Umgebung: Eine unterstützende Umgebung, die kreative Ideen und Experimente fördert, ist ebenfalls wichtig.

Das bedeutet, dass kreatives Handeln eine Kombination aus Mut, strategischem Denken und der Fähigkeit ist, in Ideen zu investieren, bevor ihr Wert von anderen erkannt wird. Die Theorie zeigt sogar noch mehr: Nämlich, dass Kreativität nicht nur eine Frage der Inspiration ist, sondern auch der strategischen Nutzung von Ressourcen und der Bereitschaft, Risiken einzugehen.

Einige Beispiele von erfolgreichen Kreativitätsinvestitionen

Und ja, es gibt konkrete Beispiele, bei denen die Investmenttheorie der Kreativität sichtbar wird. Diese Beispiele zeigen, wie kreative Menschen in verschiedenen Bereichen in Ideen „investieren“, die von anderen möglicherweise übersehen oder unterschätzt werden, und wie sie später den Nutzen daraus ziehen, wenn ihre Ideen akzeptiert und anerkannt werden.

1. Steve Jobs und das iPhone:

  • Gelegenheit erkennen: In den frühen 2000er-Jahren war der Markt für Mobiltelefone gesättigt, und viele sahen wenig Potenzial für radikale Innovationen. Steve Jobs und sein Team bei Apple sahen jedoch eine Gelegenheit, Mobiltelefone mit Touchscreen-Technologie und einem intuitiven Benutzerinterface zu revolutionieren.
  • Investieren und weiterentwickeln: Apple investierte erhebliche Ressourcen in die Entwicklung des iPhones, einschließlich Forschung und Entwicklung, Design und Benutzererfahrung. Diese Investition war riskant, da es keine Garantie dafür gab, dass die Konsumenten das Konzept annehmen würden.
  • Verkaufen und profitieren: Als das iPhone 2007 veröffentlicht wurde, veränderte es den Mobiltelefonmarkt grundlegend. Apple wurde ein dominanter Spieler in der Branche, und das iPhone wurde zu einem der erfolgreichsten Produkte der Geschichte.

2. Vincent van Gogh:

  • Gelegenheit erkennen: Während seiner Lebenszeit wurde Vincent van Gogh von vielen Zeitgenossen nicht als großer Künstler anerkannt. Er malte in einem Stil, der von der damaligen Kunstwelt weitgehend abgelehnt wurde.
  • Investieren und weiterentwickeln: Trotz des fehlenden Erfolgs und der Anerkennung zu Lebzeiten setzte van Gogh seine Arbeit fort und investierte all seine Energie und Ressourcen in seine Kunst. Er experimentierte mit Farben, Techniken und Motiven, die später als revolutionär angesehen wurden.
  • Verkaufen und profitieren (posthum): Obwohl van Gogh zu Lebzeiten nur wenige Gemälde verkaufte, wurde sein Werk nach seinem Tod äußerst wertvoll. Heute gelten seine Gemälde als Meisterwerke, und van Gogh wird als einer der bedeutendsten Künstler der Geschichte anerkannt.

3. J.K. Rowling und „Harry Potter“:

  • Gelegenheit erkennen: In den 1990er-Jahren war die Verlagswelt skeptisch gegenüber der Veröffentlichung von Büchern für Kinder, die so umfangreich und komplex waren wie „Harry Potter“. J.K. Rowling erkannte jedoch das Potenzial ihrer Geschichte und blieb trotz vieler Ablehnungen durch Verlage dabei.
  • Investieren und weiterentwickeln: Rowling investierte Jahre ihres Lebens in das Schreiben und die Weiterentwicklung der „Harry Potter“-Serie, trotz finanzieller Schwierigkeiten und persönlicher Herausforderungen.
  • Verkaufen und profitieren: Als der erste „Harry Potter“-Band schließlich veröffentlicht wurde, wurde er schnell zu einem weltweiten Phänomen. Die Serie verkaufte sich millionenfach, und Rowling wurde eine der erfolgreichsten und reichsten Autorinnen der Welt.

4. Elon Musk und Tesla:

  • Gelegenheit erkennen: In den frühen 2000er-Jahren glaubten viele, dass Elektroautos ein Nischenprodukt bleiben würden und dass sie keine ernsthafte Konkurrenz für herkömmliche Autos darstellen könnten. Elon Musk erkannte jedoch das Potenzial für eine nachhaltige Zukunft mit Elektrofahrzeugen.
  • Investieren und weiterentwickeln: Musk investierte nicht nur finanziell, sondern auch enorm viel Zeit und Energie in Tesla, um hochwertige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in Leistung als auch in Design konkurrieren können.
  • Verkaufen und profitieren: Heute ist Tesla ein führender Hersteller von Elektrofahrzeugen, und die Marke hat die Automobilindustrie maßgeblich beeinflusst. Musks Einsatz für Elektrofahrzeuge wird weithin als visionär anerkannt.

Diese Beispiele zeigen, wie die Investmenttheorie der Kreativität in der Praxis funktioniert. Die kreativen Köpfe hinter diesen Beispielen haben ihre Ressourcen in Ideen investiert, die zunächst als riskant oder unkonventionell galten, und wurden letztlich für ihren Mut und ihre Weitsicht belohnt.

Was wir dazu lernen müssen

Eine kreative Gelegenheit zu finden, erfordert eine Mischung aus Beobachtungsgabe, analytischem Denken und Risikobereitschaft. Obwohl es keinen universellen Prozess gibt, können bestimmte Schritte helfen, solche Gelegenheiten systematisch zu erkennen und zu nutzen. Hier ist ein möglicher Prozess:

1. Beobachten und Verstehen des Umfelds

  • Umfeld analysieren: Beobachte deine Umgebung, die Branche oder den Markt, in dem du tätig bist. Achte auf Trends, Muster und Veränderungen, die sich abzeichnen.
  • Probleme identifizieren: Überlege, welche Probleme, Herausforderungen oder unerfüllten Bedürfnisse existieren. Oft liegen kreative Gelegenheiten in der Lösung von Problemen, die bisher nicht oder nur unzureichend adressiert wurden.
  • Marktlücken erkennen: Suche nach Bereichen, in denen vorhandene Produkte oder Dienstleistungen nicht alle Kundenbedürfnisse abdecken. Diese Lücken bieten oft Potenzial für Innovationen.

2. Unkonventionelle Verbindungen herstellen

  • Querdenken fördern: Kreative Gelegenheiten entstehen oft durch das Kombinieren von Ideen aus verschiedenen Disziplinen oder Bereichen. Denke darüber nach, wie Konzepte aus einer Branche auf eine andere übertragen werden könnten.
  • Analogien nutzen: Überlege, wie ähnliche Probleme in anderen Kontexten gelöst wurden, und ob diese Lösungen auf die aktuelle Situation anwendbar sind.

3. Eigene Stärken und Ressourcen analysieren

  • Selbstbewusstsein entwickeln: Kenne deine eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Ressourcen. Überlege, wie du diese gezielt einsetzen kannst, um eine identifizierte Gelegenheit zu nutzen.
  • Netzwerk nutzen: Überlege, wie dein Netzwerk von Kontakten dir helfen kann, Chancen zu erkennen oder zu realisieren. Manchmal kann der richtige Partner eine entscheidende Rolle spielen.

4. Hypothesen testen

  • Experimentieren: Entwickle Prototypen, Pilotprojekte oder kleine Experimente, um deine Ideen zu testen. Ein iterativer Ansatz hilft, Risiken zu minimieren und wertvolles Feedback zu erhalten.
  • Feedback einholen: Suche frühzeitig nach Rückmeldungen von potenziellen Nutzern oder Experten. Dieses Feedback kann dir helfen, deine Idee weiter zu verfeinern und zu validieren.

5. Risiken und Nutzen abwägen

  • Risikobereitschaft einschätzen: Überlege, wie viel Risiko du bereit bist einzugehen. Manche Gelegenheiten erfordern mehr Mut und Risikobereitschaft als andere.
  • Langfristige Perspektive einnehmen: Denke darüber nach, wie sich die Gelegenheit langfristig entwickeln könnte. Welche Trends könnten sich in Zukunft darauf auswirken?

6. Handeln und Investieren

  • Ressourcen mobilisieren: Wenn du überzeugt bist, dass die Gelegenheit vielversprechend ist, setze deine Ressourcen ein – sei es Zeit, Geld, Wissen oder Netzwerk.
  • Dranbleiben: Kreative Ideen brauchen oft Zeit, um sich durchzusetzen. Sei bereit, Durchhaltevermögen zu zeigen, auch wenn der Erfolg nicht sofort sichtbar ist.

7. Anpassung und Weiterentwicklung

  • Flexibel bleiben: Sei bereit, deinen Ansatz anzupassen, wenn sich die Umstände ändern oder du neues Feedback erhältst. Kreativität erfordert oft Anpassungsfähigkeit.
  • Lernen und iterieren: Nutze jede Erfahrung, um zu lernen und deinen Ansatz zu verfeinern. Jeder Misserfolg kann eine wertvolle Lektion für die nächste Gelegenheit sein.

Praktische Tipps zur Gelegenheitsfindung:

  • Offenheit bewahren: Vermeide es, Ideen vorschnell zu verwerfen. Manchmal scheinen Gelegenheiten auf den ersten Blick unattraktiv, entpuppen sich aber bei näherer Betrachtung als wertvoll.
  • Netzwerke erweitern: Triff dich mit Menschen aus verschiedenen Bereichen. Unterschiedliche Perspektiven können neue Ideen und Möglichkeiten aufzeigen.
  • Regelmäßig reflektieren: Nimm dir Zeit, über deine Erfahrungen und Beobachtungen nachzudenken. Schreibe deine Ideen auf und überlege, wie sie weiterentwickelt werden könnten.

Durch diesen systematischen Prozess kannst du deine Fähigkeit verbessern, kreative Gelegenheiten zu erkennen und effektiv zu nutzen. Es geht dabei nicht nur um Intuition, sondern auch um die bewusste Anwendung analytischer und kreativer Techniken.

Die kreative Investition im Online Marketing

Da viele Leser:innen hier im Online Marketing arbeitewn, versuche ich diese Investitionstheorie auf diesen Bereich abzubilden. Also: Wie kann ich das im Online Marketing anwenden? Und tatsächlich gibt es Im Online-Marketing viele Bereiche, in denen die Investmenttheorie der Kreativität angewendet werden kann, um Chancen zu erkennen und zu nutzen. Hier sind einige Beispiele und Ideen, wie du kreative Gelegenheiten in verschiedenen Aspekten des Online-Marketings finden kannst:

1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

  • Gelegenheit: Untapped Keywords und Nischen
  • Beobachten und Verstehen: Führe eine tiefgehende Keyword-Recherche durch und identifiziere Nischen-Keywords, die von der Konkurrenz vernachlässigt werden, aber trotzdem ein Suchvolumen und Kaufabsicht aufweisen.
  • Unkonventionelle Verbindung: Kombiniere Long-Tail-Keywords mit aktuellen Themen oder Branchentrends, um Inhalte zu erstellen, die in diesen Nischen gut ranken könnten. Du könntest etwa in einem Blogpost über die neuesten Trends in nachhaltigem Webdesign schreiben, ein Thema, das sowohl im Bereich Umwelt als auch Webentwicklung relevant ist.
  • Hypothesen testen: Veröffentliche Inhalte, die auf diese Keywords abzielen, und überwache die Leistung über Zeit. Passe die Inhalte bei Bedarf an, basierend auf der Performance.

2. Social Media Marketing

  • Gelegenheit: Neue Plattformen und Formate
  • Beobachten und Verstehen: Beobachte neue und aufstrebende Social-Media-Plattformen oder Formate, die von der Konkurrenz bisher nicht stark genutzt werden. TikTok, LinkedIn Live oder Threads könnten solche Plattformen sein, je nach Zielgruppe.
  • Unkonventionelle Verbindung: Entwickle kreative Kampagnen, die speziell für diese Plattformen oder Formate optimiert sind. Du könntest unter anderem auf Threads eine Serie von kurzen, informativen Videos starten, die komplexe Themen in deiner Branche leicht verständlich machen.
  • Hypothesen testen: Starte eine Pilotkampagne auf der ausgewählten Plattform und beobachte die Engagement-Raten und das Wachstum. Passen sich die Ergebnisse an, erweitere die Kampagne.

3. E-Mail-Marketing

  • Gelegenheit: Hyperpersonalisierung
  • Beobachten und Verstehen: Analysiere das Verhalten deiner E-Mail-Abonnenten und segmentiere deine Liste basierend auf spezifischen Interaktionen, wie Klickverhalten, bevorzugte Produkte oder bisherige Käufe.
  • Unkonventionelle Verbindung: Nutze diese Daten, um hyperpersonalisierte E-Mail-Kampagnen zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Abonnenten zugeschnitten sind. Du könntest etwa automatisierte E-Mail-Ketten erstellen, die auf frühere Käufe aufbauen und personalisierte Produktempfehlungen geben.
  • Hypothesen testen: Implementiere A/B-Tests, um zu sehen, welche personalisierten Inhalte die besten Ergebnisse erzielen, und optimiere deine E-Mail-Marketingstrategie basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen.

4. Content-Marketing

  • Gelegenheit: Content-Recycling und -Erweiterung
  • Beobachten und Verstehen: Analysiere die Leistung deiner bestehenden Inhalte und identifiziere die am besten performenden Stücke. Gibt es alte Inhalte, die noch relevant sind, aber nicht mehr viel Traffic bringen?
  • Unkonventionelle Verbindung: Überlege, wie du diese Inhalte in neuen Formaten wiederverwenden oder erweitern kannst. Du könntest etwa einen erfolgreichen Blogpost in eine Serie von Podcasts, Videos oder Infografiken umwandeln.
  • Hypothesen testen: Veröffentliche die recycelten oder erweiterten Inhalte auf verschiedenen Kanälen und überwache deren Performance. Nutze die Ergebnisse, um weitere Inhalte zu identifizieren, die für Recycling geeignet sind.

5. Influencer-Marketing

  • Gelegenheit: Mikro- und Nano-Influencer
  • Beobachten und Verstehen: Analysiere den Influencer-Markt in deiner Nische. Große Influencer sind oft teuer und haben möglicherweise nicht die engagierte Zielgruppe, die du suchst.
  • Unkonventionelle Verbindung: Setze stattdessen auf Mikro- oder Nano-Influencer, die eine kleinere, aber sehr engagierte Community haben. Diese Influencer haben oft eine tiefere Verbindung zu ihrem Publikum und können authentischer wirken.
  • Hypothesen testen: Starte eine Kampagne mit mehreren Mikro-Influencern und beobachte die Engagement-Raten und den ROI. Passe die Strategie basierend auf den Ergebnissen an und skaliere die Kampagne.

6. Paid Advertising (PPC)

  • Gelegenheit: Plattformübergreifende Synergien
  • Beobachten und Verstehen: Analysiere die Performance deiner bezahlten Werbekampagnen auf verschiedenen Plattformen. Gibt es Muster, die darauf hinweisen, dass bestimmte Zielgruppen auf einer Plattform besser reagieren als auf einer anderen?
  • Unkonventionelle Verbindung: Entwickle eine plattformübergreifende Werbestrategie, bei der die Stärken der verschiedenen Plattformen genutzt werden. Du könntest etwa gezielt Facebook-Anzeigen schalten, um Markenbewusstsein zu schaffen, und dann Google Ads verwenden, um konvertierende Nutzer zu erreichen.
  • Hypothesen testen: Führe eine Testkampagne durch, die auf der Kombination verschiedener Plattformen basiert, und optimiere sie basierend auf den Ergebnissen.

Und jetzt los

Der Schlüssel zur Anwendung der Investmenttheorie der Kreativität im Online-Marketing liegt darin, immer auf der Suche nach neuen Gelegenheiten zu sein. Und es geht darum, bereit zu sein, in unkonventionelle Ideen zu investieren, und diese Ideen durch Tests und Anpassungen zu verfeinern.

So kannst du mit relativ geringen Kosten Wettbewerbsvorteile erlangen und innovative Marketingstrategien entwickeln, die deinem Unternehmen helfen, sich in einem überfüllten Markt abzuheben.

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